Samstag, 1. Mai 2010

Wasserfälle Iguazú

Ich sage nur: IMPRESSIONANTE!!!!!!!!!!!!!!!!!

Iguazú ist ein Dorf ganz im östlichen Norden von Argentinien. Es grenzt an die Länder Paraguay und Brasilien und liegt in der Provinz "Misiones", welche nach den Missionen der Jesuiten benannt wurde. Zunehmend, indem wir in den Norden fuhren, gab es immer mehr Mate-Vorkommen. Es wurde ja vorher schon kräftig Mate getrunken aber nu erlangten wir den Höhepunkt des Matekonsums. Die Kioske waren voll von Utensilien wie: Thermoskannen für heißes Wasser, alle Sorten von Matetee, Blechbüchsen zur Aufbewahrung von diesem und natürlich den "Matis", welches das Wort der Ureinwohner für die Kalabassen aus welchen der Tee getrunken wird ist.


Seht ihr diese weiß-rote Riesenkanne vor der Lauter Menschen mit Thermoskannen stehen? Es gab an den Busbahnhöfen "Mateautomaten" aus welchen heißes Wasser kam !!!!!!!!!!!!!!


Ein kleiner süßer Zug, welcher uns zum "Gargante de Diabolo", dem tiefsten (mit 80m) Fall brachte.



Auf dem Weg dorthin begegneten uns total viele schöne Schmetterlinge "Mariposas"- ist dieses Wort nicht wunderschön?


Und dann ging es abwärts ...

Der "Gargante de Diabolo"



Am Abend liefen wir an einem kleinen Garten mit lauter "Picaflores"- Kolibris vorbei ...und am nächsten Tag besichtigten wir die brasilianische Seite der Iguazú- Wasserfälle. Genau die Hälfte gehört nämlich Brasilien.



Von diesem Turm hatte man eine ganz exzellente Aussicht über die Wasserfälle.




Wenn man über diese "Pasarelles" lief, wurde man naß von oben bis unten. Jedoch hatte man ein tolles Gefühl von der Mächtigkeit dieses Wasserfalls.

Flux ging es weiter zurück nach Chile. Wiedermal verbrachten wir fast 2 Tage im Bus ...
Das Foto zeigt den Grenzübertritt- das ist ein wenig kompliziert. Man wird dreimal durchsucht: Per Hund, 2x per Maschine, da die Chilenen Angst haben vor einer Fruchtfliege ... Man kann durchaus 6h mit dem Grenzübertritt verbringen ...

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