In der Nähe von Pucon liegt das Örtchen Curarrehue. Der Lonely Planet pries dieses Dorf an, da dort sehr viele Mapuche leben, die alte Traditionen und Bräuche innerhalb von Museen, kleinen Werkstätten und Restaurants an Touristen vermitteln. So haben auch wir uns ein Mittagessen in einem Restaurant gegönnt, in welchem es z.B. die Samen von Araukarien zu essen gab. Die Suppe, welche ich hatte schmeckte recht neutral und der Kuchen war hauptsächlich süß. Aber ansonsten war das Essen ganz lecker: fritierte Brotkringel, Gulasch und Gemüsebrei.


Kuchen aus Piñones ...

Jule und ich machten eine Tour auf den Vulcan Quetrupillan. Der Villarica, auf den eigentlich dort alle gehen war leider gesperrt, da er gerade extrem qualmte. Unser Vulcan war nicht mehr aktiv aber man hatte von dort eine bombastische Sicht auf das Seengebiet, den Vulcan Villarica und die Berge rundherum. Außerdem konnten wir dort auch (genauso wie man es eigentlich vom Villarica macht) auf dem Hosenboden den Berg herunterrutschen!

Vulcan Villarica.

Araukarien.

Vulcan Quetrupillan.

Unser Guide, der uns wirklich nett umsorgte. U.a. durfte man sich nicht alleine anziehen!!!

Jule mit Guide immer voraus!

Da wir sehr spät dran waren mit runterrutschen und der Schnee schon sehr klebrig war, musste uns etwas geholfen werden.
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